Viele Designer:innen und kreative Selbstständige befinden sich wegen der Corona-Krise in brenzligen Situationen: Aufträge brechen weg, Showrooms und Läden blieben lange geschlossen. Doch statt nur nach sich selbst zu schauen, haben 23 Labels sich zusammengetan und heraus kam etwas richtig Gutes: Gutes für Gutes ist eine Initiative unabhängiger und nachhaltiger Designstudios, Kreativschaffender und Macher*innen, die sich von der Misere nicht unterkriegen lassen. „Um zu verhindern, dass uns die Krise zu Einzelkämpfern macht, wollen wir dieser Situation mit Solidarität entgegentreten. Wir wollen etwas Gutes tun“, sagt Jonathan Radetz, einer der teilnehmenden Designer. Das bedeutet konkret: ein Viertel ihrer Erlöse spenden die Labels an Hilfsprojekte. Wer sich also Etwas bei einem der 23 Labels kauft, unterstützt nicht nur unabhängiges Design, sondern auch die Projekte Die Seebrücke, Amref oder Die Arche.
Wer jetzt Lust auf Shopping mit Mehrwert hat, findet viele der engagierten Designer und Labels hinter Gutes für Gutes im BLICKFANG Designshop. Wir finden: Tolle Aktion mit inspirierenden Labels!
Deshalb unterstützen wir die Aktion von Gutes für Gutes: Kaufe bis 20. September Designstücke von Müllernkontor, peppermint, njustudio, Theresa von Bodelschwingh oder Jonathan Radetz, spenden wir 25% des Umsatzes an die Initiative. Einfach den Code GutesfuerGutes beim Check-out eingeben. Frei nach dem Motto Gutes kaufen und Gutes tun.
Genau nach diesem Motto möchte Gutes für Gutes handeln. Der indische Freiheits- und Unabhängigkeitspolitiker Mahatma Gandhi soll diesen Satz geprägt haben. Er fordert dazu auf, statt nur zu belehren und zu kritisieren, die gewünschten Veränderungen selbst anzustoßen und mit gutem Beispiel voran zu gehen!
Der Holzschriftzug ist exklusiv für unseren Designshop gefertigt worden und nur dort erhältlich. Alle Erlöse aus dem Verkauf gehen an die drei Herzensprojekte von Gutes für Gutes.
Alle individuell und mit ihren eigenen Stärken, durch die Corona-Krise aber alle in der gleichen Situation: die Labels hinter Gutes für Gutes.
Jonathan Radetz designt und fertigt filigrane, schlichte Schmuckstücke in Frankfurt. Die Produktlinien zeichnen sich durch hochwertige Materialien und minimalistische Designs aus. Um den wertvollen Metallen die richtige Wertschätzung entgegen zu bringen, wird bei Jonathan Radetz alles repariert und aufgearbeitet; alte Schmuckstücke wieder eingeschmolzen und zu neuen Hinguckern verarbeitet.
Für Jonathan Radetz war die Teilnahme am Projekt selbstverständlich: „Wir unterstützen Gutes für Gutes, da wir vor allem jetzt nicht vergessen dürfen, dass wir nicht alleine sind.“
Alle individuell und mit ihren eigenen Stärken, durch die Corona-Krise aber alle in der gleichen Situation: die Labels hinter Gutes für Gutes.
Jonathan Radetz designt und fertigt filigrane, schlichte Schmuckstücke in Frankfurt. Die Produktlinien zeichnen sich durch hochwertige Materialien und minimalistische Designs aus. Um den wertvollen Metallen die richtige Wertschätzung entgegen zu bringen, wird bei Jonathan Radetz alles repariert und aufgearbeitet; alte Schmuckstücke wieder eingeschmolzen und zu neuen Hinguckern verarbeitet.
Für Jonathan Radetz war die Teilnahme am Projekt selbstverständlich: „Wir unterstützen Gutes für Gutes, da wir vor allem jetzt nicht vergessen dürfen, dass wir nicht alleine sind.“
Die Lüneburger Heide ist für die Gründer:innen von Müllernkontor nicht nur Heimat, sondern auch die Inspiration für ihr Möbeldesign. Regionale Produktion, natürliche Materialien und klare Formen bestimmen die Kollektion. Ob Vase, Hocker oder Lampe, Maren und Lüder Springhorn verbinden gekonnt ihre Fähigkeiten als Kunstschmied, Tischlerin und Produktdesignerin. Ihre Produkte werden in Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten und regionalen Handwerksbetrieben in Norddeutschland hergestellt.
Die Lüneburger Heide ist für die Gründer:innen von Müllernkontor nicht nur Heimat, sondern auch die Inspiration für ihr Möbeldesign. Regionale Produktion, natürliche Materialien und klare Formen bestimmen die Kollektion. Ob Vase, Hocker oder Lampe, Maren und Lüder Springhorn verbinden gekonnt ihre Fähigkeiten als Kunstschmied, Tischlerin und Produktdesignerin. Ihre Produkte werden in Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten und regionalen Handwerksbetrieben in Norddeutschland hergestellt.
Müllernkontor: Die Lüneburger Heide ist für die Gründer*innen von Müllernkontor nicht nur Heimat, sondern auch die Inspiration für ihr Möbeldesign. Regionale Produktion, natürliche Materialien und klare Formen bestimmen die Kollektion. Ob Vase, Hocker oder Lampe, Maren und Lüder Springhorn verbinden gekonnt ihre Fähigkeiten als Kunstschmied, Tischlerin und Produktdesignerin. Ihre Produkte werden in Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten und regionalen Handwerksbetrieben in Norddeutschland hergestellt.
Die Designerin Anna Badur stammt aus Ostfriesland und diese Wurzeln spiegeln sich auch in ihren Produkten wieder: weiche Formen, die an Wasser erinnern; helle Blautöne, die die Weiten des Himmels einfangen; weißes Porzellan, das fein wie Sand ist. Mit ihren Vasen, Tellern, Drucken und Tassen begeistert die studierte Designerin international die Kunst- und Designjurys und wurde schon für zahlreiche Preise nominiert.
Unter dem Motto „New needs – nju products“ entwickeln die Designer*innen von njustudio Produkte für den täglichen Gebrauch an der Schnittstelle von analog und digital. Bereits beim Designstudium lernten sich die drei Gründer*innen in Coburg kennen und sind auch heute noch dort zu finden. Von der kleinen Stadt in Bayern aus schicken Kathrin Lang, Nina Wolf und Wolfgang Rößler innovatives Design in die ganze Welt hinaus und denken Produkte immer wieder neu. Mit dem Verkauf ihrer Produkte unterstützt njustudio Die Arche.
Wer jetzt Lust auf Shopping mit Mehrwert hat, findet viele der engagierten Designer und Labels hinter Gutes für Gutes im BLICKFANG Designshop. Wir finden: Tolle Aktion mit inspirierenden Labels!
Deshalb unterstützen wir die Aktion von Gutes für Gutes: Kaufe bis 20. September Designstücke von Müllernkontor, peppermint, njustudio, Theresa von Bodelschwingh oder Jonathan Radetz, spenden wir 25% des Umsatzes an die Initiative. Einfach den Code GutesfuerGutes beim Check-out eingeben. Frei nach dem Motto Gutes kaufen und Gutes tun.
Amref beschreibt sich als „eine unabhängige afrikanische Nichtregierungsorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Stärkung lokaler Strukturen eine bessere und nachhaltige Gesundheitsversorgung in Afrika zu ermöglichen.“ Gerade durch die Ausbreitung des Coronavirus verschärft sich die Lage der afrikanischen Gesundheitssysteme. Solidarität endet für die Initiator*innen von Gutes für Gutes nicht an deutschen oder europäischen Grenzen, sie wollen die Aufmerksamkeit auf weniger begünstigte Regionen der Erde lenken und finden die Arbeit von Amref vor Ort unterstützenswert!
Die Arche setzt sich bereits seit 1995 in Deutschland dafür ein, dass sich die die Lebensbedingungen benachteiligter Kinder und Familien dauerhaft verbessern. Weil wegen der Corona-Maßnahmen viele Angebote und Einrichtungen der Arche schließen mussten, fehlt es vielen Kindern an sozialen Kontakten, einem verständnisvollen Ohr oder einer warmen Mahlzeit. Gutes für Gutes möchte auch bei Missständen hierzulande nicht wegsehen und hat daher die Arche als drittes Hilfsprojekt ausgewählt. Mit einer Spende werden Lebensmittelpakete geschnürt und den bedürftigen Familien geliefert.
Die Seebrücke definiert sich selbst als „eine internationale Bewegung, getragen von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft“, die Menschen auf der Flucht unterstützen und vor allem auf dem Mittelmeer aktiv an der Seenotrettung beteiligt sind. Mit der Kampagne #LeaveNoOneBehind machen sie derzeit auf die Lage in Sammelunterkünften von Geflüchteten aufmerksam. Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen sind dort nicht umsetzbar und eine Verbreitung des Coronavirus droht dort zur humanitären Katastrophe zu werden. Vor allem auf Moria spitzt sich die Lage immer weiter zu, nachdem dort große Teile des Lagers bei einem Großbrand zerstört wurden. Eine Spende unterstützt die Mitglieder der Seebrücke bei ihrer politischen und aktivistischen Arbeit für die Interessen von Geflüchteten.